Sebastian J. MoserTobias SchlechtriemenSozialfiguren der Corona-Pandemie

Sozialfiguren der Corona-Pandemie

Sozialfiguren der Corona-Pandemie (K)ein Abschluss Erschienen in: Sozialfiguren der Corona-Pandemie Von: Sebastian J. Moser, Tobias Schlechtriemen

Vom Sammeln ohne Ende

Jede Sammlung trägt Dinge zusammen, denen wenigstens eine Eigenschaft gemein ist und doch ergänzt jedes Fundstück die Sammlung auf seine je eigene Weise. Leidenschaftlich gesammelt werden Briefmarken, auf der Straße verlorene Spielkarten oder alles, was irgendwie mit der Lieblingsband zu tun hat. Die Blicke der Sammelnden sind nicht wahllos, ihre Suche ist fokussiert. So tragen wir seit November Figuren, genauer: Sozialfiguren der Corona-Pandemie zusammen. Sie ähneln sich, weil sie die prägenden Erfahrungen der gegenwärtigen Ausnahmesituation verkörpern und der Gesellschaft zugleich eine Verständigung darüber ermöglichen, was uns gerade widerfährt. Die gesellschaftlichen Themen, die hier in figurativer Form ausgedrückt werden, bringen aber zugleich – wenn auch mit Einschränkungen – ganz unterschiedliche Gestalten hervor.

Abbildung 1: Screenshot des FAZ-Artikels „Bitte jeder nur soviel, wie er braucht!“ von Jessica von Blazekovic, verfügbar unter: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/die-corona-lage-ist-ernst-aber-nicht-im-supermarkt-17014377.html

Das leidenschaftliche Sammeln lebt von der Gewissheit, ein Ganzes niemals besitzen zu können. Von dieser Regel bildet auch unsere Sammlung keine Ausnahme. Davon, dass es letztlich immer weiter gehen könnte, zeugen der Hamsterkäufer – auch die Sozialfigur des Hamsterkäufers hat bereits einen langen historischen Vorlauf (vgl. dazu das Plakat von Max Eschle von 1942)1, die Balkonsängerin oder die Systemrelevanten, die in dieser Blog-Reihe nicht gewürdigt wurden, aber das Anfangsbild der Pandemie prägten. Ein weiterer Beleg für das offene Ende unserer Sammlung ist auch das ständige Auftauchen neuer Figuren, z. B. der Corona-Jugend, der Zoombies (B. Latour) oder der Impfschleicher – als ob die Phasen der Krise an einem sich wandelnden Figurentableau abgelesen werden könnten. Außerdem haben andere Figuren für die Krise erst nach und nach an Bedeutung gewonnen, so etwa der Wirt/host: Diesen benötigt nicht nur das Virus, sondern auch jene, die sich zu virtuellen Arbeitstreffen zusammenfinden, oder gar jene, die Sammlungen über Sozialfiguren der Corona-Pandemie veröffentlichen wollen. Es war uns eine große Freude und Ehre, über den recht knappen Zeitraum von vier Monaten an der Entstehung so vieler unterschiedlicher, interdisziplinär ausgerichteter Texte beteiligt gewesen zu sein und mit den effizienten, wohlwollenden und begeisterungsfähigen Mitarbeiter*innen des Kulturwissenschaftlichen Instituts zusammengearbeitet zu haben.

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In einem Punkt unterscheidet sich die hier vorgestellte Sammlung jedoch von anderen: Üblicherweise werden Objekte, indem sie Eingang in eine Sammlung finden, ihrem Gebrauchskontext weitestgehend entrissen – wie z. B. Kronkorken, die keine Flasche mehr verschließen, oder Vasen, die keine Blumen mehr zieren, dafür aber ihren ästhetischen Wert in der Sammlung entfalten. Die ästhetische, oder genauer: die literarische Gestaltung der Texte, ist ein zentrales Anliegen des sozialfigurativen Ansatzes. Es geht dabei allerdings weder um l’art pour l’art, noch um la science pour la science, sondern um einen Beitrag zur gesellschaftlichen Selbstverständigung, den wir in unserem Fall im Modus des serialisierten Blogs präsentieren wollten. Die von uns zusammengestellte kleine Sammlung sollte damit nicht vorrangig konservieren, nicht – oder jedenfalls nicht nur – die Vergangenheit für die Zukunft aufbewahren, sondern zur Auseinandersetzung mit dem Hier und Jetzt beitragen. Denn seien wir ehrlich: Jedem oder jeder fällt eine Sozialfigur (oder mehrere) ein, auf deren Begegnung man hätte verzichten können.

Abbildung 2: Screenshot des Warteraums zu einem Zoom-Meeting

Was uns die Figuren über das Konzept der Sozialfigur lehren

Welchen Platz eine Sozialfigur in der Sammlung einnimmt und welche Funktion ihr darin zukommt, lässt sich erst mit einem Blick aus der Distanz erahnen. Dass die Wege, über die sie in die Sammlung gelangen, recht unterschiedlich sind, lässt bereits eine Reflexion über ihre Namensgebung erkennen: Mag es sich bei Pflegefachkraft oder Kassierer*in noch um eine mehr oder weniger offizielle Berufsbezeichnung handeln, deren Angehörige während der Pandemie meist als Systemrelevante adressiert wurden, beruht der vermeintliche Fachterminus Patient 0 schlicht auf einem Übermittlungsfehler. In die Benennungen als Maskenverweigerer oder heroic scientist spielen bereits moralische Wertungen hinein. Einige Figuren wurden auch erst im Rahmen der Reihe getauft: So sind Home-Allround-Mums und Absager*innen in unserem Alltag zwar allgegenwärtig, ihre Namen sucht man in den Medien oder beim Plausch auf der Straße jedoch vergeblich. Diese heuristischen Konstruktionen wurden von einigen Autor*innen vorgeschlagen, um emergierende Prozesse einer Figuration zu beleuchten.

Zudem enthält die Sammlung Texte, mit denen bewusst die Grenzen des Sozialfiguren-Konzepts ausgelotet werden sollten. Weder das Virus noch die Corona-App haben eine menschliche Gestalt, ein Alter oder ein Geschlecht, obgleich wir dies grundsätzlich als für Sozialfiguren konstitutiv ansehen. Im Fall des Covid-19 Virus wurde jedoch deutlich, dass die für ein Laienpublikum (scheinbar) notwendige Visualisierung über eine Vermenschlichung des Virus stattfindet, in der die medizinische Gefahr in eine politische Bedrohung ‚übersetzt‘ wird. Für die digitale Signaltechnologie konnte gezeigt werden, dass – wie an einen Akteur – Erwartungen oder besser: falsche Erwartungen an sie gerichtet werden können. Anders jedoch als menschliche Figuren, für die die Möglichkeit besteht, Erwartungen zurückzuweisen, macht die Existenz der App für jene, für die sie eigentlich einen Unterschied hätte machen sollen, gerade keinen Unterschied.

Ähnlich wie die Gesellschaft ist auch eine Sammlung mehr als die Summe ihrer Individuen bzw. Einzelstücke. Während jede Sozialfigur einzeln betrachtet werden kann, lässt die Zusammenstellung ein Tableau entstehen, auf dem letztlich die interfigurativen Bezüge im Vordergrund stehen. Zweierlei Arten von Figurationen sind dabei zu unterscheiden: Zum einen entsteht aus den Bezügen, die eine einzelne Sozialfigur zu anderen Neben- oder Gegenfiguren aufweist, eine je eigene Figuration: Patient 0 wird vom Virologen oder dem wissenschaftlichen Experten ausfindig gemacht, auf ihn stützen sich, anders als in anderen Ländern, die deutschen Landesväter mit ihren Teststrategien und vor ihm geschützt steht, den Abstand wahrend, die Risikogruppe, auf die sich die von Patient 0 ausgehende Gefahr in erster Linie richtet. Der Superspreader ist wiederum, wie der Name andeutet, eine hyperpotente und auf einen lokalen Ausbruch bezogene Variante des Patienten 0. Die genannten Figuren stehen also in einer figurativen Nachbarschaft, die sich jedoch nicht auf die Gegenwart beschränkt, wie es beispielsweise die Figur der Typhoid Mary verdeutlicht.2

Zum anderen lässt die Zusammenstellung aller Sozialfiguren, also die Sammlung als Ganzes – trotz ihrer Selektivität – ein recht einmaliges Zeitbild entstehen. Es lässt sich vorstellen, wie im Rückblick mittels dieses Figurentableaus die Pandemie-Jahre wieder fassbar, anschaulich oder gar emotional nachempfindbar werden. So wie in den Figuren der Hippies, Spontis oder Spießer das Ende der 1960er Jahre wieder lebendig wird, so lässt die Sammlung der Corona-Figuren Themen und Werte, Ängste und Wünsche, aber auch Stimmungen erkennen, die unsere Gegenwart prägen.

Was uns die Figuren über die Corona-Pandemie sagen

Wie wir gesehen haben sind Sozialfiguren umkämpft, weil sie starke Affekte auslösen. Ihre Bewertungen sind dabei nicht selten diametral entgegengesetzt. Für die einen ist der Maskenverweigerer ein Schurke, der unsolidarisch die Maßnahmen zum Schutz aller unterläuft, für die anderen ein Kämpfer für Freiheitsrechte; der Verschwörungstheoretiker der einen ist der Durchblicker der anderen. Wie man sieht, vermitteln diese Positionierungen (implizite oder explizite) moralische Urteile, lassen Sündenböcke oder Helden entstehen. Sozialfigurative Beschreibungen greifen diese Konnotationen auf, weil eine Sozialfigur ohne die Einbeziehung ihres gesellschaftlichen Umfelds sowie ihrer Neben- oder Vorläuferfiguren blass bleibt. Um Identifikationen mit spezifischen Sozialfiguren zu verstehen oder auch zu hinterfragen, müssen ihre normativen Potentiale und Effekte herausgearbeitet werden. Dem Herauspräparieren der gesellschaftlichen Fragen, die sich in der Figur verdichten, kommt dabei eine ebenso große Bedeutung zu wie einer pointierten Beschreibung. Und erst im relationalen Tableau einer ‚Familienaufstellung‘ sowie im jeweiligen gesellschaftlichen Kontext wird deutlich, welche besondere Funktion eine spezifische Sozialfigur in der Pandemie übernimmt.

Sozialfiguren eröffnen dabei sowohl Innen- als Außenperspektiven. Als jüngerer Mensch höre ich, was der„Corona-Jugend” unterstellt wird, als Fremdbeschreibung. Wahrscheinlich entsteht ein Großteil der Sozialfiguren genau so. Einerlei ob Kinder in der Pandemie als gefährliche Superspreader oder als verlorene Generation wahrgenommen werden: In beiden Fällen wird über sie gesprochen, ihre Stimmen werden jedoch nur selten gehört. Auch die Alten als Risikogruppe werden selten selbst befragt, dafür aber häufig als Opfer dargestellt – ganz im Unterschied zur Sozialfigur der jungen Alten, deren Kaufkraft und zivilgesellschaftliches Engagement jenseits der Pandemie sehr gefragt waren.

Bemerkenswert sind im Zusammenhang von Fremd- und Selbstbeschreibung die Pflegefachkräfte. Anfangs abends vom Balkon aus beklatscht, wehrten sie sich erfolgreich, nicht zuletzt vermittelt über die Kanäle der sozialen Medien, gegen diese aus ihrer Sicht unpassende Anerkennungsform. Sie nahmen Einfluss auf ihre öffentliche Wahrnehmung; und nahmen damit gleichzeitig den Klatschern im Lockdown die Möglichkeiten eines allabendlichen Vergemeinschaftungsrituals. Die Figurenkonstellation der Fensterklatscher und Pflegefachkräfte illustriert recht eindrücklich, dass die Gestaltungsspielräume auf die öffentliche Wahrnehmung der ‚eigenen‘ Figur sehr ungleich verteilt sind. Gerade Fremdbeschreibungen scheint eine Tendenz zur Homogenisierung innezuwohnen: Kollektivfiguren wie die Risikogruppe ‚Alte‘ oder die Corona-Kinder werden als Einheit betrachtet. Das Differenzierungspotential, welches sich nicht zuletzt aus der Betrachtung der Figurenkonstellation ergibt, wird an dieser Stelle verspielt.

Was lässt sich noch an den Sozialfiguren der Corona-Pandemie ablesen? Zum einen verdichten sich in einigen Figuren Tendenzen einer Retraditionalisierung, wie sie für Krisenzeiten sicherlich nicht unüblich sind. Im Feld des Politischen wird zum einen nach dem Landesvater als dem verantwortlichen, sich um seine Kinder sorgenden Patriarchen gefragt, dieser aber zum anderen auch als eine angemessene ‚Krisenmanagementfigur‘ zur Inszenierung gebracht. Die häusliche Sorgearbeit, wie sie an der Figur der Home-Allround-Mum diskutiert wird, übernehmen wieder oder weiterhin vor allem Frauen, die nun zusätzlich die Kinder beim Homeschooling betreuen. Auch die schuldzuschreibenden Blicke, die sich auf Figuren wie Patient 0 oder Maskenverweigerer richten, fokussieren eben nicht irgendjemand, sondern bezeichnenderweise die ‚üblichen Verdächtigen‘; nicht selten die Fremden. In unsicheren Zeiten scheint der Rückgriff auf als bewährt geltende Rollenzuschreibungen und Diskriminierungen nahe zu liegen.

Zum anderen finden sich, trotz Retraditionalisierungstendenzen, in allen Figuren zugleich neue Facetten, mitunter treten sie auch in ganz neuem Gewand auf oder finden sich erstmals im Figurenkabinett. Der Virologe aktualisiert zwar einerseits lange bestehende Vorläuferfiguren des Gelehrten, des Wissenschaftlersetc., aber gegenwärtig sitzt er als wissenschaftlicher Experte bei Pressekonferenzen der Regierung mit am Tisch. Er bewegt sich nun zwischen Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit. Dass der Auftritt der Landesväter geschlechterpolitisch nicht bloß einer „Butterfahrt zurück in die fünfziger und frühen sechziger Jahre“gleicht, dafür sorgt die Kanzlerin, auf die sich alle Ministerpräsident*innen bei jeder weiteren Beratungsrunde beziehen (müssen) und die hier nicht der traditionellen Rollenaufteilung folgt. Insofern sind Sozialfiguren immer auch ein Aushandlungsfeld dafür, welche gesellschaftlichen Praktiken sich als soziale Rollen verfestigen werden.

Durch Sozialfiguren wird schließlich auch ein Blick in die Zukunft geworfen. In den verschiedenen Texten der Blog-Reihe gibt es zum einen Figuren wie die Absagerin oder die Corona-Kinder, in denen die Zukunft direkt thematisiert wird. So drückt sich in der Figur der Absagerin die derzeitige Verunsicherung unseres Bezugs auf die Zukunft aus. Die Verlässlichkeit von Absprachen und Zukunftsplänen wird durch das wiederholte Absagen in Frage gestellt. Auch das derzeit nicht absehbare Ende der Pandemie sowie die scheinbare Unmöglichkeit längerfristiger politischer Strategien führen dazu, dass der Zukunftshorizont zusammenschrumpft sowie Vertrauen und Verbindlichkeit verloren gehen. Die Figur der Absagerin verdichtet die Erfahrung eines machtlosen Ausharrens und Warten-Müssens. In der Figur der Corona-Kinder verdichtet sich die Angst vor den Langzeitfolgen, nicht so sehr der Erkrankung, als vielmehr des politischen Pandemie-Managements. Werden sich lockdownbedingte psychische Auffälligkeiten zu langfristigen Störungen oder gar Krankheiten entwickeln? Werden die Kinder später zu gesellschaftlichen Leistungsträger*innen und zu zufriedenen Menschen werden können? Unweigerlich hängt damit die Frage zusammen, ob die Erwachsenen von heute den Erwachsenen von morgen werden vertrauen können, ihre Rolle als Gesellschaftsgestaltende und ‚Altenversorgende‘ auszuüben.

Zum anderen spielt die Zukunftsdimension bei allen Sozialfiguren eine zentrale Rolle, und zwar in Form einer ethischen Reflexion, die sie uns geradezu aufdrängen. Denn Sozialfiguren machen es möglich, die mit ihnen konkretisierten gesellschaftlichen Themen in die Zukunft zu projizieren. So wird die Frage verhandelbar, ob wir zukünftig mit dieser oder jener Sozialfigur leben wollen. Mit Patient 0 wird nicht nur die Frage nach dem Ursprung der Pandemie gestellt oder der Versuch unternommen, die Schuld zu personalisieren und Verantwortung auszulagern. Diese Sozialfigur legt es zugleich nahe, nach unserem Anteil an der Verursachung der Pandemie und somit etwa nach dem Umgang mit der Natur zu fragen. Wenn immer mehr Lebensräume von Tieren durch unsere Expansionswünsche zerstört werden, dann müssen wir damit leben, dass immer neue Patienten 0 die Titelseiten der Zeitungen bevölkern werden. Die Home-Allround-Mum macht sehr deutlich, dass die Gleichverteilung und Anerkennung von Sorgearbeit noch immer in den Kinderschuhen stecken. Sollten wir dies tatsächlich ändern und somit das Wiederauftauchen der Home-Allround-Mum in jeder Art von Krisenzeit verhindern wollen, braucht es tiefgehende gesellschaftspolitische Anstrengungen, die weit über Quotenregelungen hinausgehen. Die Fensterklatscherzeigen letztlich, für wie selbstverständlich die Arbeit von sogenannten ‚systemrelevanten‘ Berufen gehalten wird. Das Klatschen rahmte das, was Krankenpfleger*innen, Kassierer*innen, Müllwerker*innen, Postbot*innen und viele andere tagtäglich tun als außergewöhnliche Tätigkeiten, obgleich diese doch auch außerhalb der Pandemie, d. h. dauerhaft, erbracht werden. Durch die Fragen danach, welche Tätigkeiten wie relevant sind und auf welche Weise anerkannt werden – Fragen, zu deren Beantwortung uns letztlich die Sozialfiguren auffordern – sind wir längst dabei, die Zukunft mit und nach der Corona-Pandemie auszuhandeln.

References

  1. Für den Hinweis auf diese Abbildung sowie die Möglichkeit, viele Fragen rund um die „Sozialfiguren der Gegenwart zu diskutieren, danke ich [T.S.] den Teilnehmer*innen meines gleichnamigen Seminars in diesem Pandemie-Wintersemester.
  2. In den Texten der Corona-Figuren begegnen uns auch andere historische Vorläufer: feudale Landesherren oder amerikanische und britische Kinder mit Mickey Mouse Gasmasken. Sie alle präfigurieren jene Sozialfiguren, die den derzeitigen Alltag bestimmen.
  3. Julika Griem: Der Landesvater, KWI-Blog, 23.11.2020, https://blog.kulturwissenschaften.de/der-landesvater/

SUGGESTED CITATION: Moser, Sebastian J.; Schlechtriemen, Tobias: Sozialfiguren der Corona-Pandemie. (K)ein Abschluss, in: KWI-BLOG, [https://blog.kulturwissenschaften.de/sozialfiguren-der-corona-pandemie-2/], 22.02.2021

DOI: https://doi.org/10.37189/kwi-blog/20210222-0830

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