KLIMA

Klima(krisen)schreiben stößt derzeit verstärkt auf Interesse in Forschung und Feuilleton. ‚Klimakrisen-‘ oder ‚Klimawandelliteratur‘ scheint sich sukzessive als eigene Gattung herauszustellen, sie umfasst ebenso Romane wie Erzählungen, Gedichte, Theaterstücke und Essays. Virulent ist hierbei die Frage nach den ästhetischen, poetologischen, theoretischen und politischen Dimensionen literarischen Klima-Schreibens – danach, was genau eigentlich zum Gegenstand wird und wie die Texte verfahren. Diskussionswürdig ist etwa, welche Rolle Aspekte wie Realismus respektive (Umwelt-)Repräsentation, Idylle versus Dystopie/Apokalypse/Katastrophe, Archivierung, Optimismus oder Pessimismus sowie Aktivismus spielen und inwieweit Information und Affizierung korrelieren. Wollen [...]

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