Lukas Schepers

Adornos unter Tage I

Adornos unter Tage I Die Mannesmann-Studie zum „Betriebsklima“ als wissenschaftspolitisches Lehrstück Von: Lukas Schepers

Dieser Blogbeitrag erscheint in zwei Teilen. Der zweite Teil folgt am kommenden Mittwoch.

Vier Menschen stehen in uniformer Arbeitskleidung beieinander. Sie sind schmutzig, tragen Schutzhelme, eine Lampe um den Hals und einen Stock in der Hand. Innerhalb der Gruppe bilden sich zwei Untergruppen. Die beiden äußeren und die beiden inneren Figuren gehören jeweils zusammen, was an den Körperhaltungen deutlich wird. Sie lässt eine Dynamik anschaulich werden, bei der die beiden inneren Personen zusammenrücken, während die beiden außen eine Klammer um sie bilden und wie Repoussoirfiguren die Aufmerksamkeit auf sie lenken. Die Kamera jedoch scheint explizit auf jene Person abzuzielen, die ihr als Einzige zugewandt ist. Dabei handelt es sich um den Philosophen Theodor W. Adorno. Neben dem Bildhelden steht die Chemikerin Gretel Adorno. Der Mann am linken Bildrand ist ein Direktor der Zeche Consolidation in Gelsenkirchen, der große Herr rechts Wolfgang Schneider, der Betriebssoziologie der Mannesmann AG, zu welcher die Zeche gehörte.

Abb. 1: Theodor W. Adorno und Gretel Adorno bei einer Zechenbesichtigung mit dem Betriebssoziologen der Mannesmann-AG Wolfgang Schneider und einem unbekannten Direktor der Zeche Consolidation © Theodor W. Adorno Archiv/Suhrkamp Verlag

Der Bildheld scheint sich in der Rolle als Bergmann zu gefallen, obwohl er Gelsenkirchen bekanntermaßen hässlich fand.1 Mit dem einen Arm auf den Stock gestützt, den anderen lässig herabhängend, den Fuß zum klassischen Kontrapost abgestreckt, wirft er sich in Pose wie die Bergmeister auf den Aquarellen des Malers Ernst Sigmund von Sallwürk (Abb. 2). In der Tat trägt Adorno die Attribute der bergbaulichen Elite, was für Besucher eines Bergwerks allerdings üblich war. Die um den Hals hängende Akkulampe war das Statussymbol der Steiger, welche die zentralen Aufsichtspersonen für den Grubenbetrieb unter Tage waren. Als Mittelsmann zwischen Unternehmensleitung und Arbeiterschaft war der Steiger für die Kontrolle des Abbaufortschritts sowie die Einhaltung von Vorschriften sowie die Abbauquoten verantwortlich – und damit denkbar unbeliebt, obwohl es freilich auch ‚gute‘ Steiger gab. Allerdings: Der durch das Steigerlied für Laien romantisch verklärte Ausspruch „Der Steiger kommt“ wurde unter Tage oft als Warnung gebraucht, um Kumpels zu informieren, die gerade nicht nach Vorschrift arbeiteten oder ein Nickerchen machten, weil sie am Abend zuvor zu tief ins Glas geschaut hatten.

Abb. 2: Ernst-Sigmund von Sallwürk: Bergmeister aus Schneeberg und Schwarzenberg, 1769, Aquarell, Maße unbekannt

Den Steiger erkannte man schon aus weiter Ferne, da er seine Lampe eben nicht wie die Arbeiter auf dem Helm trug, sondern um den Hals. Das so entstehende Schaukeln führte dazu, dass das Licht ‚aufblitzte‘, weshalb man die von Adorno getragene Lampe Blitzer nennt und diese Bezeichnung auch synonym zu Steiger gebrauchte. Außerdem trägt Adorno den Häckel, einen sogenannten Steigerstock. Er diente nicht nur als Stütze zum Gehen, sondern durch die Normierung auf in der Regel genau einen Meter Länge auch dem Abmessen des Abbaufortschritts. Es handelt sich um einen Gegenstand, mit dem die Arbeiter kontrolliert und in Konfliktfällen je nach Temperament des Steigers auch gezüchtigt wurden. Dieser Beitrag will der Irritation nachgehen, die sich aus der auf dem Foto zur Schau gestellten Nähe eines kritischen Intellektuellen zur industriellen Obrigkeit ergibt.

Ein ‚marxistisches‘ Institut im Dienste des Kapitals?

Die Aufnahme der Adornos entstand vor dem Hintergrund einer Studie, die das Frankfurter Institut für Sozialforschung im Auftrag der Mannesmann AG durchführte. Ziel einer der ersten Industriesoziologischen Studien in Deutschland war es, etwas über den neumodischen Begriff des Betriebsklimas herauszufinden, der durch die human relations-Bewegung aus den Vereinigten Staaten Eingang in die westdeutsche Wirtschaft fand.2 In der Werkszeitschrift der Mannesmann-AG vom Juli 1954 wurde die Studie mit fürsorgendem Pathos angekündigt. Die Rede ist von einer „großen Betriebsgemeinschaft“, deren Zusammenleben und -arbeiten jedoch durch eine „Mauer des Misstrauens“ getrübt sei. Das Unternehmen habe aber mit einer „unparteiische[n] Befragung“ durch das renommierte Frankfurter Institut für Sozialforschung einen „Weg des guten Willens“ gefunden. Die vom Institut zufällig ausgewählten Befragten wurden angehalten, absolut frei zu reden, denn sie müssten keinerlei Nachteile befürchten: „Sie helfen dadurch uns, Ihnen zu helfen.“

War der Bergbau bis dahin von einem rauen Befehlston, dem sogenannten Grubenmilitarismus, geprägt, sollte der Mensch nunmehr in den Mittelpunkt des Betriebes rücken. Um diese soziale Entwicklung entsprechend umsetzen zu können, brauchte es ein wissenschaftlich-objektives Fundament – so das offizielle Narrativ. Im Hintergrund spielten sich jedoch arbeits- und wissenschaftspolitische Konflikte ab, die Johannes Platz in seiner Dissertation anhand der Archivalien der Mannesmann-Stiftung sowie des Instituts für Sozialforschung akribisch aufarbeitet.3 Seine Arbeit zeichnet sich durch eine tiefgehende Kenntnis der Quellen aus, es mangelt jedoch gerade durch die strikte Orientierung an deren Studium an theoretisch fundierten Thesen. Dennoch leistet sie Großartiges. Inhaltlich zeichnet sie ein widersprüchlicheres Bild des Instituts als dasjenige, was sich gemeinhin vom institutionellen Dreh- und Angelpunkt der Kritischen Theorie gemacht wird.4

Allein der Umstand, dass sich ein Institut mit dezidiert marxistischer Vergangenheit im Rahmen einer Auftragsarbeit in den Dienst eines Industrieunternehmens stellte, das durch Zwangsarbeit vom Faschismus profitiert hatte, macht stutzig. Diese Skepsis findet in der Dissertation von Johannes Platz ihre Berechtigung. Die von ihm untersuchten Quellen offenbaren, dass die Mannesmann-AG mit der Studie objektiv andere Ziele verfolgte, als in den offiziellen Verlautbarungen bekanntgegeben wurde. Das Unternehmen versuchte, die Studie zu instrumentalisierten, um wissenschaftlich fundierten Argumentationsstoff für eine zu dieser Zeit kontrovers geführte politische Debatte zu generieren.

1951 war für die Unternehmen in Kohle und Stahl das Montanmitbestimmungsgesetz eingeführt worden. Es sah eine vollparitätische Vertretung von Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen im Aufsichtsrat sowie einen Arbeitsdirektor als Vertreter der Arbeiterschaft im Vorstand vor. 1952 kam das für Großbetriebe außerhalb von Kohle und Stahl geltende Betriebsverfassungsgesetz hinzu, das keinen Arbeitsdirektor kannte und für den Aufsichtsrat nur ein Drittel Arbeitnehmervertreter vorschrieb. Das Montanmitbestimmungsgesetz galt für die einzelnen Zechen. Unklar blieb, welches Gesetz für Holding-Gesellschaften wie die Mannesmann-AG gelten sollte, der die einzelnen Zechenbetriebe unterstanden. Diese positionierte sich klar gegen die Anwendung des Mitbestimmungsgesetzes auf die Dachgesellschaften, also gegen einen größeren Einfluss der Arbeiterschaft – und brauchte hierzu schlagkräftige Argumente.

Der Arbeitsdirektor zwischen forschungspragmatischer Notwendigkeit und wissenschaftspolitischer Intrige

Nachdem der Kontakt durch den späteren Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, damals noch Volkswirt bei Mannesmann, hergestellt worden war, fand am 10. Mai 1954 ein erstes Treffen im Frankfurter Institut statt, an dem u.a. Adorno, der Betriebssoziologe Wolfgang Schneider und der Vorstandsvorsitzende Hermann Winkhaus von Mannesmann teilnahmen. Hier wurde offen über die aktuellen Debatten um die Ausweitung des Mitbestimmungsgesetzes auf die Holding-Gesellschaften gesprochen. Es wurde betont, dass die Debatte von ideologisch gefärbten Argumenten beherrscht werden würde, die rationale Argumente als Kontrapunkte bräuchten. Der Mannesmann-Prokurist Günter Geißeler betonte, dass mit der Studie, „kein politisches Ziel verfolgt“ werde: „[M]an will vielmehr nur wissen, was wirklich ist.“5 Gleichzeitig bezeichnete er die Berufung von Arbeitsdirektoren durch die Gewerkschaften als eine „Fehlleistung“6, weil sie die unternehmerische Freiheit einschränke. Um also bloß vermeintliche Tatsachen feststellen zu können, konzipierten die Institutsmitarbeiter eine multimodale Meinungsforschung aus Einzelbefragungen und Gruppendiskussionen in mehreren Mannesmann-Werken – vom Hütten- über ein Röhrenwerk bis hin zur Zeche Consolidation und der Zeche Unser Fritz.

Zehn Tage später trafen die Institutsmitarbeiter Volker von Hagen und Diedrich Osmar die technischen Direktoren der einzelnen Werke in Essen. Bemerkenswerterweise erhielten die Arbeitsdirektoren von dieser Sitzung keine Kenntnis. Hier wurde erstmals der Begriff des Betriebsklimas erwähnt, unter dessen Zeichen die Studie später dann auch der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Der eigentliche Untersuchungszweck sollte nicht thematisiert werden:

Die Untersuchung soll als eine Erforschung des Betriebsklimas der Mannesmann AG gelten, weil gegen eine Untersuchung der Einstellung zur Mitbestimmung möglicherweise Widerstände auftreten würden. Die Haltung zur Mitbestimmung wird als Teilkomplex der Gesamtuntersuchung erforscht, ohne dass diese Fragestellung in den Vordergrund treten darf.7

Zwar ist es in der empirischen Sozialforschung üblich, dass das eigentliche Thema einer Studie nicht kundgetan wird, aber zumindest die Abwesenheit der Arbeitsdirektoren als für den sozialen Sektor verantwortliche Vorstandsmitglieder hätte ein kritisches Institut durchaus skeptisch machen sollen. Dies gilt besonders, da explizit vereinbart wurde, sie zwar beim nächsten Treffen hinzuzuholen, ihnen aber von dem gerade stattfindenden keine Kenntnis zu geben. Die Arbeitsdirektoren, die in dem Versuch der Ausweitung der Montanmitbestimmung auf die Holding-Gesellschaften eine wichtige Rolle spielten, wurden also systematisch beiseitegeschoben. Als sich später höhere Kosten als ursprünglich für die Studie eingeplant abzeichneten, heißt es im Feldtagebuch des Instituts: „Winkhaus [Vorstandsvorsitzender] schickt Kohlitz [Arbeitsdirektor] am 10.8. in Urlaub, damit dieser keinen Einblick in die Abrechnung über die Studie nehmen soll.“8

Um den formell korrekten Geschäftslauf zu wahren, erteilte schließlich der Arbeitsdirektor Albert Kohlitz am 1. Juni 1954 den offiziellen Auftrag zur Untersuchung. Laut Feldtagebuch nahm die Forschergruppe um von Hagen und Osmar noch im selben Monat die Arbeit auf. Allerdings begann sie mit einem Dämpfer. Als der Betriebssoziologe Wolfgang Schneider sie am Düsseldorfer Bahnhof abholte, signalisierte er ihnen, dass der Arbeitsdirektor Kohlitz verstimmt sei, weil er von den vorangegangenen Verhandlungen Wind bekommen habe und sich hintergangen fühlte. Deshalb hielt es Schneider für notwendig, eine „offizielle Vorgeschichte“ abzusprechen.9 In dem Tagebuch wird das Aufeinandertreffen der Forscher mit dem Arbeitsdirektor als distanziert beschrieben. Kohlitz wird als jemand charakterisiert, der ernstlich glaube, „die Untersuchung sei ein Gedanke von ihm selber“, obwohl er „keine konkreten Vorstellungen vom Inhalt und Ziel der Untersuchung“ hat und lediglich „nichtssagende Synonyme“ wiederhole.10 Johannes Platz schlussfolgert deshalb, „dass die Forschergruppe sich engagiert auf die Unternehmerseite schlug“.11

Das durch die Tagebuchnotizen deutlich werdende Misstrauen der Forschergruppe scheint auf Gegenseitigkeit beruht zu haben, denn wenige Tage später fuhr der Arbeitsdirektor Kohlitz unangemeldet ins Frankfurter Institut und traf dabei auf Adorno. Dieser erwähnte dann die geführten Vorgespräche und auch eine Absprache, der zufolge die Untersuchung nur gemeinsam mit dem sozialen Sektor veranstaltet werden dürfe. Er verortete die Verfehlung bei den anwesenden Mitgliedern des Mannesmann-Direktoriums, allerdings widersprechen Haltung und Handlungen der Forschergruppe selbst ebenfalls der Absprache. Es macht den Anschein, als würde sie die Studie mit einem bestrebten Forschungspragmatismus vorantreiben und dabei den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Auf eine Einschaltung des Arbeitsdirektors zu beharren hätte bedeutet, das Fortkommen der Studie zu verlangsamen und zu verkomplizieren.

Aber nicht nur der Arbeitsdirektor als Organ der betrieblichen Mitbestimmung, sondern auch die Betriebsräte traten der Untersuchung skeptisch gegenüber, nachdem sie von den Arbeitsdirektoren über sie informiert worden waren. So gingen die Betriebsratsmitglieder Löwe und Osthues auf der Zeche Consol direkt auf die Forschergruppe zu. Sie hatten nach einem ersten Kontakt mit den professionellen Interviewern des Deutschen Instituts für Volksumfragen (DIVO) den Eindruck gewonnen, dass die Untersuchung „arbeiterfeindlich“ sei.12 Diese Abwehrhaltung resultiere der Forschergruppe zufolge daraus, dass die Betriebsräte Angst vor Kritik an ihrer Arbeit hätten. Sie waren außerdem der Meinung, dass bei den Betriebsratswahlen ja ohnehin rauskäme, was der Arbeiter über sie denkt. Eine Befragung zur Arbeitnehmervertretung könne demnach nur zum Ziel haben, Unruhe zu stiften und die Arbeiter zu spalten. Im Forschungstagebuch wird vermerkt: „Besprechung endet nach 2 ½ Stunden mit ‚Waffenstillstand‘, der Betriebsrat will die Untersuchung nicht stören.“13

Hiermit konnten entscheidende Hindernisse im Vorfeld der Untersuchung ausgeräumt werden. Allerdings entfaltete sich das Potenzial zur Kontroverse erneut bei der Präsentation der Studienergebnisse, von welcher der zweite Teil dieses Beitrags berichtet.

References

  1. In seiner Ästhetischen Theorie schrieb er schließlich – vermutlich nicht ganz unbeeinflußt von seinem Besuch auf Consol – die folgenden Zeilen: „So wahr es ist, daß ein jegliches in der Natur als schön kann aufgefaßt werden, so wahr das Urteil, die Landschaft der Toscana sei schöner als die Umgebung von Gelsenkirchen“, Adorno, Theodor (2006): Ästhetische Theorie. Gesammelte Schriften, Bd. 7, hg. v. Rolf Tiedemann et al., Frankfurt a. M.: Europäische Verlagsanstalt, S. 112.
  2. Vgl. Luks, Timo (2010): Der Betrieb als Ort der Moderne. Zur Geschichte von Industriearbeit, Ordnungsdenken und Social Engineering im 20. Jahrhundert, Bielefeld: Transcript, S. 147, https://doi.org/10.1515/transcript.9783839414286.
  3. Platz, Johannes (2012): Die Praxis der kritischen Theorie. Angewandte Sozialwissenschaft und Demokratie in der frühen Bundesrepublik 1950–1960, Trier 2012, https://ubt.opus.hbz-nrw.de/opus45-ubtr/frontdoor/deliver/index/docId/557/file/Die_Praxis_der_kritischen_Theorie.pdf (letzter Zugriff: 12.03.2024).
  4. Auch dieser Text arbeitet ohne starke These, was für einen kurzen Artikel jedoch angemessen erscheint. Die von Platz zutage geförderte Quellenkenntnis wird hier zusammenfassend als wissenschaftspolitisches Lehrstück präsentiert, bei dem die Widersprüche zwischen kritischer Theorie und drittmittelfinanzierter Forschungspraxis deutlich werden. Insofern wird hier nur eine Zusammenfassung der Arbeit von Johannes Platz dargelegt, in der bewussten Absicht, die bemerkenswerten Erkenntnisse in kompakter Form zu teilen und zur Diskussion zu stellen.
  5. Archiv des Instituts für Sozialforschung, A 10 (Betriebsuntersuchung Mannesmann), Ordner 1.1, Protokoll Besprechung am 10.05.1954, S. 3 f. Zit. n. Platz 2012, S. 319.
  6. Ebd.
  7. Archiv des Instituts für Sozialforschung, A 10 (Betriebsuntersuchung Mannesmann), Ordner 1.1, Protokoll Besprechung am 10.05.1954, S. 1. Zit. n. Platz 2012, S. 320.
  8. Archiv des Instituts für Sozialforschung, A 10 (Betriebsuntersuchung Mannesmann), Ordner 3.38, Tagebuch der Erhebungsarbeit, S. 43. Zit. n. Platz 2012, S. 331.
  9. Archiv des Instituts für Sozialforschung, A 10 (Betriebsuntersuchung Mannesmann), Ordner 3.38, Tagebuch der Erhebungsarbeit, S. 2. Zit. n. Platz 2012, S. 323.
  10. Ebd., zit. n. ebd., S. 324.
  11. Ebd., S. 325.
  12. Zitat stammt vermutlich aus dem Forschungstagebuch des Instituts, ist bei Platz jedoch ohne Quelle angegeben. Zit. n. ebd., S. 326.
  13. Archiv des Instituts für Sozialforschung, A 10 (Betriebsuntersuchung Mannesmann), Ordner 3.38, Tagebuch der Erhebungsarbeit, S. 16. Zit. n. ebd., S. 327.

SUGGESTED CITATION: Schepers, Lukas: Adornos unter Tage I. Die Mannesmann-Studie zum „Betriebsklima“ als wissenschaftspolitisches Lehrstück, in: KWI-BLOG, [https://blog.kulturwissenschaften.de/adornos-unter-tage-i/], 10.06.2024

DOI: https://doi.org/10.37189/kwi-blog/20240610-0830

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